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BloodRayne: Deliverance

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BloodRayne: Deliverance: Germaniens umstrittener Regieexport Uwe Boll („Alone in the Dark“) lässt sich von internationaler Schmähkritik nicht irritieren und wirft munter eine in ewiger Finsternis angesiedelte Videogame-Verfilmung nach der anderen auf den Markt. Das Sequel zur Mittelalterschlachtplatte „BloodRayne“ findet nun originellerweise in einer Westernkulisse statt, entbehrt dafür aber der prominenten Besetzung des Vorgängers, in der...

Poster BloodRayne II: Deliverance

BloodRayne: Deliverance

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Handlung und Hintergrund

Noch ist Deliverance ein verschlafener Kuhweiler im Wilden Westen, doch das soll sich ändern, wenn erst die Eisenbahnstrecke das Nest erreicht. Vorboten sind bereits eingetroffen in Gestalt von Billy the Kid und seiner wilden Horde vampirisierter Revolverhelden. Die nehmen Deliverance in Beschlag, töten nach Gusto und entführen alle Kinder. Da eilt aus großer Ferne die schöne Rayne herbei. Die besitzt alle Stärken der Vampire, aber keine ihrer Schwächen, und hat mit Kid noch eine jahrhundertealte Rechnung offen.

Vor den Kulissen des Wilden Westens begleichen eine Halbvampirin und ein dämonischer Bösewicht ihre jahrhundertealte Rechnung. Trashiger Actionhorrorfilm von Uwe Boll.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Dr. Uwe Boll
Darsteller
  • Zack Ward,
  • Michael Eklund,
  • Natassia Malthe,
  • Michael Paré,
  • Chris Coppola,
  • Chris Spencer,
  • Brendan Fletcher,
  • Sarah-Jane Redmond,
  • Michael Teigen,
  • John Novak,
  • Tyron Leitso
Drehbuch
  • Christopher Donaldson,
  • Neil Every

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Germaniens umstrittener Regieexport Uwe Boll („Alone in the Dark“) lässt sich von internationaler Schmähkritik nicht irritieren und wirft munter eine in ewiger Finsternis angesiedelte Videogame-Verfilmung nach der anderen auf den Markt. Das Sequel zur Mittelalterschlachtplatte „BloodRayne“ findet nun originellerweise in einer Westernkulisse statt, entbehrt dafür aber der prominenten Besetzung des Vorgängers, in der immerhin Namen wie Ben Kingsley und Michelle Rodriguez zu entdecken waren. Actiongeladener Horrortrash ohne Stil und Charaktertiefe.
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