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Blood Feast


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Blood Feast: Der erste Splatterfilm im Horrorgenre.

Blood Feast

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  • Kinostart: 06.07.1963
  • Dauer: 67 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Ein dem Wahnsinn verfallener Wissenschaftler versucht mit allen Mitteln, die Mumie einer ägyptischen Prinzessin wieder zum Leben zu erwecken. Wie sein Vorgänger Dr. Frankenstein raubt er nachts Gräber aus. Aber er geht weiter und überfällt junge Frauen, denen er die Organe bei lebendigem Leib entfernt. Er reißt ihnen die Zungen aus dem Hals, trennt ihre Gliedmaßen ab und deckt die Schädeldecken auf, um ihre Gehirne zu transplantieren. Als er völlig verrückt geworden ist, wird er entdeckt und sein Labor vernichtet.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Herschell Gordon Lewis
Produzent
  • David F. Friedman
Darsteller
  • William Kerwin,
  • Mal Arnold,
  • Connie Mason,
  • Lyn Bolton,
  • Scott H. Hall,
  • Christy Foushee,
  • Ashlyn Martin,
  • Astrid Olson,
  • Sandy Sinclair,
  • Gene Courtier,
  • Louise Kamp,
  • Al Golden
Drehbuch
  • Allison Louise Downe
Musik
  • Herschell Gordon Lewis
Kamera
  • Herschell Gordon Lewis
Schnitt
  • Frank Romolo,
  • Robert L. Sinise

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Blood Feast: Der erste Splatterfilm im Horrorgenre.

    Mit „Blood Feast“ begann 1963 eine neue Ära des Horrorfilms, lautmalerisch „Splatter Movie“ genannt, weil die Kamera direkt, nah und ohne Schnitte detailliert blutige Gewaltakte verfolgte: Sex, Sadismus und Schocks brachten den Vorwurf der Gewaltpornographie, das Genre, auf Hardcore-Fans beschränkt, setzte sich in gemilderter Form in den 70er Jahren durch. Regisseur Herschel Gordon Lewis war Englischprofessor, hatte 16-mm-Pornos gedreht und mit Produzent David F. Friedman 70.000 Dollar investiert. Die Filme wurden in einigen Ländern verboten.
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