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Blindlings

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Blindlings: Zwei Liebende verirren sich auf den Heimweg in ihrer eigenen Gegend(!), gehen beinahe drauf bei dem Versuch, Rettung zu finden, und geraten schließlich an einen knorrigen alten Einsiedler, der aber auch nicht der manische Schlitzer ist, den man in diesem Zusammenhang herbeisehnt. Möchte gerne Philosophie und große Metapher sein, doch reicht es leider bloß zum dunklen, monochromen Bilderrätsel aus engagierten Studentenhänden...

Poster

Blindlings

Handlung und Hintergrund

Max liebt Eva immer noch und fängt sie nach der Disco ab. Um sie einfach nur heimzufahren, wie er vorgibt, doch in Wahrheit, um mit ihr zu reden und die Beziehung vielleicht doch noch zu retten. Dabei fährt er einen Umweg und kracht irgendwo im winterlichen Forst in die dunkle Böschung. Max will Hilfe holen und lässt Eva allein im Auto zurück. Doch seine Rückkehr verzögert sich, und Eva wird unruhig. Außerdem taucht eine merkwürdig wirkende Gestalt auf und versetzt beide erst in Hoffnung und dann in Panik.

Ein junges Paar verirrt sich im Wald, verliert sich aus den Augen und kann doch nicht voneinander lassen Metapherngeschwängerter Jungfilmergehversuch, eine bemühte Mischung aus Liebesdrama und Hinterwaldhorror.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Wolfgang Weigl
Produzent
  • Franziska An der Gassen,
  • Oliver Simon,
  • Daniel Baur,
  • Toby Bräuhauser
Darsteller
  • Mirkus Hahn,
  • Barbara Romaner,
  • Klaus Stiglmeier
Drehbuch
  • Florian Puchert,
  • Wolfgang Weigl,
  • Wolfgang Böhm
Musik
  • Axel König
Kamera
  • Axel König
Schnitt
  • Wolfgang Weigl

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Zwei Liebende verirren sich auf den Heimweg in ihrer eigenen Gegend(!), gehen beinahe drauf bei dem Versuch, Rettung zu finden, und geraten schließlich an einen knorrigen alten Einsiedler, der aber auch nicht der manische Schlitzer ist, den man in diesem Zusammenhang herbeisehnt. Möchte gerne Philosophie und große Metapher sein, doch reicht es leider bloß zum dunklen, monochromen Bilderrätsel aus engagierten Studentenhänden. Hinzu kommt, dass die Charaktere ziemliche Zicken sind.
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