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Blind Vision


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Blind Vision: Stilsicherer Thriller von Shuki Levy („Velvet Dreams“), der seine Zuschauer des öfteren auf falsche Fährten lockt und mit unerwarteten Wendungen überrascht. Neben den Altstars Ned Beatty („Network“) und Robert Vaughn („Bullitt“) überzeugt der junge Lenny von Dohlen („Dracula’s Witwe“) in der Hauptrolle als scheuer und gar nicht so furchteinflößender Psychopath. Die Frau seiner Träume wird dargestellt von Traumfrau...

Blind Vision

Handlung und Hintergrund

William Dalton hat einen guten Job in einer großen Firma, aber er ist dennoch ein armes Schwein, weil er unter der Fuchtel einer allzeit besorgten Mutter steht und folglich größte Kontaktschwierigkeiten hat. Darüber ist er zum Voyeur geworden und liebt von Ferne seine bildschöne Kollegin Leanne. Die erfährt durch Zufall, daß der junge Mann sie beobachtet und anbetet, und gedenkt, diesen Umstand für eine schnellere Trennung von ihrem Mann zu nutzen. Sie lockt den Gatten in ihr Appartment, provoziert ihn, bis er sie schlägt, und den anschließenden Mord erledigt prompt der haßerfüllte William. Doch William durchschaut bald die Intrige und entschließt sich zu einem persönlichen Hausbesuch bei Leanne…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Shuki Levy
Produzent
  • Jonathan Braun
Darsteller
  • Ned Beatty,
  • Louise Fletcher,
  • Lenny von Dohlen,
  • Deborah Shelton,
  • Stoney Jackson,
  • Robert Vaughn
Kamera
  • Frank Byers

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Stilsicherer Thriller von Shuki Levy („Velvet Dreams“), der seine Zuschauer des öfteren auf falsche Fährten lockt und mit unerwarteten Wendungen überrascht. Neben den Altstars Ned Beatty („Network“) und Robert Vaughn („Bullitt“) überzeugt der junge Lenny von Dohlen („Dracula’s Witwe“) in der Hauptrolle als scheuer und gar nicht so furchteinflößender Psychopath. Die Frau seiner Träume wird dargestellt von Traumfrau Deborah Shelton („Hunk“), bei deren Anblick vermutlich nicht nur Spinnern alle Sicherungen durchbrennen. Ein solider, unspektakulärer Sortimentstitel, der für eine hohe Charts-Plazierung wohl kaum in Frage kommt, bei Genrefreunden aber auf ein sehr freundliches Echo stoßen dürfte.
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