Der in Freiheit aufgewachsene Hengst Black Beauty wird von dem Farmer Grey dressiert, doch das glücklich Leben unter der Hand des freundlichen Mannes währt nur kurz. Eine Krankheit und ein Stallfeuer führen dazu, dass Black Beauty den Besitzer wechselt - und einen Leidensweg antritt: Unter Lord Waxmire wird das Tier schwer misshandelt, von einem weiteren neuen Herrn als Taxipferd zugrunde gerichtet, so dass am Ende nur der Pferdemetzger auf den einst stattlichen Hengst zu warten scheint.
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Kritikerrezensionen
Black Beauty Kritik
Black Beauty: Meisterhafte Verfilmung des Jugendbuchklassikers von "Edward mit den Scherenhänden"-Autorin Caroline Thompson.
Caroline Thompson, Drehbuchautorin von „Edward mit den Scherenhänden“, schrieb und inszenierte ihre eigene, solide Interpretation des zauberhaften Romans von Anna Sewell. Thompsons Hang zum Skurrilen wird auch hier auf charmante Weise sichtbar: Ihre „Black Beauty“-Version ist eine finstere viktorianische Parabel, die die Sicht und die Gedanken des Pferdes mit stilistischer Extravaganz und eindrucksvollen Bildern wiedergibt.