Black and White: Stargespicktes, manchmal satirisch angehauchtes Porträt einer Stadtjugend die dem Gangsterrappertum nacheifert.
Handlung und Hintergrund
Dokufilmerin Sam schließt sich einer Gruppe weißer Highschoolkids an, die sich der schwarzen HipHop-Kultur zugehörig fühlen und sich am liebsten im Dunstkreis eines coolen Gangsterrappers bewegen. Der befürchtet im Knast zu landen, als ein Jugendfreund von ihm von einem Cop erpresst wird und will ihn vom eifrigsten „White Nigga“ töten lassen.
Im Multi-Kulti-Schmelztiegel New York versucht Ex-Kleingangster Rich ins Hip-Hop-Geschäft einzusteigen. Verwundert trifft er auf viele Weiße: Plattenproduzenten, Clubbesitzer und reiche Kids, die unbedingt zur coolen schwarzen Szene gehören wollen. Mit dabei auch Dokumentarfilmerin Sam, die dieses Phänomen mit ihrer Kamera beobachtet und gerne am schillernden Leben zwischen Penthouse und Bronx teilnimmt. Für alle Beteiligten überaus gefährlich wird es, als Rich von einem Freund aus alten Tagen bedroht wird…
Ex-Kleingangster Rich versucht, in New York ins Hip-Hop-Geschäft einzusteigen, und trifft dabei zu seiner Überraschung viele Weiße, die zur „hippen“ schwarzen Szene gehören möchten. Provokatives Porträt der Black Urban Culture, in dem neben Hip-Hop-Star Oli „Power“ Grant und Ex-Boxer Mike Tyson auch Brooke Shields und Claudia Schiffer auftreten.