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Ben Hur

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Ben Hur: Der legendäre Stoff als international koproduzierter TV-Mehrteiler.

„Ben Hur“ im Stream

Poster

Ben Hur

Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

  • Joseph Morgan
    Joseph Morgan
  • Stephen Campbell Moore
    Stephen Campbell Moore
  • Emily VanCamp
    Emily VanCamp
  • Kristin Kreuk
    Kristin Kreuk
  • Ray Winstone
    Ray Winstone
  • Ben Cross
    Ben Cross
  • Hugh Bonneville
    Hugh Bonneville
  • Alex Kingston
    Alex Kingston
  • Dirk Beinhold
    Dirk Beinhold
  • Eugene Simon
  • Toby Marlow
  • Lucía Jiménez
  • Simón Andreu
  • Julian Casey
  • James Faulkner
  • Steve Shill
  • Alan Sharp
  • Michael Prupas
  • David Wyler
  • Frank Konigsberg
  • Manuel Corbi

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ben Hur: Der legendäre Stoff als international koproduzierter TV-Mehrteiler.

    Überzeugende Neuverfilmung mit deutscher Beteiligung, die beweist, dass dieser Klassiker mehr zu bieten hat, als nur ein Wagenrennen.

    Der jüdische Aristokrat Judah Ben Hur (Joseph Morgan) und Messala (Stephen Campbell Moore), Sohn eines römischen Senators, wachsen wie Brüder in Jerusalem auf. Als sie als Jugendliche getrennt werden, schwören sie sich ewige Freundschaft. Doch dann kehrt Messala als Militär-Tribun des neuen Statthalters Pontius Pilatus in die Stadt zurück. Eine Verkettung unglücklicher Umstände führt dazu, dass er Judah als Verräter zu einer lebenslangen Galeerenstrafe verurteilen und dessen Familie in den sicheren Tod schicken muss. Judah überlebt jedoch, mehr noch, er gewinnt die Gunst eines Römers, der ihn adoptiert. Er ist nun selbst reich und mächtig, verfolgt aber nur ein Ziel - Rache zu nehmen. „Ben Hur“-Reloaded entstand als über zwanzig Mio. Dollar teure internationale Koproduktion zwischen der deutschen Akkord Film und u.a. Muse Entertainment (Kanada) unter Beteiligung von David Wyler, des Sohnes von William Wyler, der das Monumentalwerk inszenierte. Im Gegensatz zu der Version von 1959 setzen die Macher auf eine genauere Entwicklung der Charaktere und größere Realitätsnähe. Es sind vor allem die Schilderung der Männerfreundschaft und der gesellschaftlichen wie politischen Verhältnisse, die den Film von Steven Shill („The Tudors“) sehenswert machen. Die Gefühle der Kontrahenten sind nachvollziehbar, die dekadente römische Gesellschaft wird gegen die der unterdrückten Juden scharf gezeichnet. Joseph Morgan („Master and Commander“) und Stephen Campbell Moore („Der letzte Tempelritter“) sind überzeugend besetzt, Drehorte und Ausstattung hochwertig. Das Aufkommen des Christentums und die Begegnung Ben Hurs mit Jesus werden im Gegensatz zum Original in dem Zweiteiler, der an einem Abend back-to-back ausgestrahlt wird, beinahe beiläufig erzählt. Das Wagenrennen, an dem Judah Ben Hur und Messala teilnehmen, ist ein spektakulär inszenierter Showdown, der sich durch einen anderen Handlungsort - statt im Circus Maximus findet es in einer Oase statt - auch deutlich von der mit elf Oscars ausgezeichneten 50erJahre-Version abhebt. sw.
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