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Belle Epoque

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Belle Époque: Wie vor kurzem Kenneth Branaghs „Viel Lärm um nichts“ verbreitet auch Fernando Truebas leichter erotischer Reigen gute Laune. In der lichtumfluteten Liebeswirrenkomödie kommen auch scharfzüngige Dialoge über Gott und die Welt nicht zu kurz. Diese „Belle Epoque“ dürfte ihre Anhänger problemlos finden.

Handlung und Hintergrund

Der junge Deserteur Fernando gelangt im Jahr 1931 auf der Flucht vor der Polizei an den älteren Maler Manolo. Für einige Tage treffen dessen vier Töchter zum alljährlichen Sommeraufenthalt. Damit beginnt für Fernando eine Zeit, in der ihm Hören und Sehen vergeht - denn für die Damen ist er leichte Beute.

Spanien im Frühjahr 1931. Das Königreich steht an der Schwelle zur Republik. In dieser Zeit des Umbruchs gelangt der junge Deserteur Fernando auf der Flucht vor der Polizei an den älteren , äußerst liberal eingestellten Maler Manolo. Als wenig später die vier Töchter des Künstlers zum alljährlichen Sommeraufenthalt eintreffen, wird Fernando kurzerhand zum Objekt der Begierde erklärt und von einer hübschen Schwester nach der anderen in amouröse Abenteuer verwickelt.

Im Frühjahr 1931 findet der junge Deserteur Fernando auf der Flucht Unterschlupf bei dem älteren, äußerst liberal eingestellten Maler Manolo. Prompt verstrickt er sich in amouröse Abenteuer mit dessen bezaubernden Töchtern. Erfrischend leichte Erotik-Komödie des spanischen Altmeisters Fernando Trueba.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Fernando Trueba
Produzent
  • Andrés Vicente Gómez
Darsteller
  • Penélope Cruz,
  • Maribel Verdú,
  • Miriam Diaz Aroca,
  • Gabino Diego,
  • Fernando Fernán-Gómez,
  • Ariadna Gil,
  • Jorge Sanz,
  • Maria Galiana
Drehbuch
  • Fernando Trueba,
  • Rafael Azcona,
  • José Luis García Sánchez
Kamera
  • José Luis Alcaine

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,5
4 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(2)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Wie vor kurzem Kenneth Branaghs „Viel Lärm um nichts“ verbreitet auch Fernando Truebas leichter erotischer Reigen gute Laune. In der lichtumfluteten Liebeswirrenkomödie kommen auch scharfzüngige Dialoge über Gott und die Welt nicht zu kurz. Diese „Belle Epoque“ dürfte ihre Anhänger problemlos finden.
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