Beat the World: Den trendigen Hindernislaufsport Parkour mit Hiphop-Moves und Breakdance zu verbinden ist die irgendwie auf der Hand liegende originelle Idee und das kreative Anliegen dieses sonst genretypischen und mit ethnischen Stereotypen wuchernden Low-Budget-Tanzdramas aus dem Kielwasser des Genre-Überraschungserfolges „You Got Served“, als dessen Sequel es fungiert (ohne nähere inhaltliche Bezüge). Freunde der erwähnten Künste...
Handlung und Hintergrund
Ein internationaler Formationstanzwettbewerb gastiert in Detroit, der Gewinnercrew winken neben 100.000 Dollar Preisgeld lukrative Engagements in Shows und Musikvideos, also Berühmtheit. Yuson, Anführer der Detroit-Crew, will die Chance seines Lebens keinesfalls verpassen und riskiert sogar Streit mit der großen Liebe, um mit seinen Leuten unermüdlich komplexe Choreografien einzustudieren. Doch auch in Berlin und Rio de Janeiro bereiten sich kompetente Teilnehmer mit hochfliegenden Träumen auf das große Finale vor.
An verschiedenen Orten der Welt bereiten sich drei Tanzcrews auf einen bedeutenden Wettkampf in Amerika vor. Konventioneller, fesselnder Breakdance-Film, in dem die Tanzbewegungen um Elemente des Parkour ergänzt werden.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Robert Adetuyi
Produzent
- Amos Adetuyi
Darsteller
- Tyrone Brown,
- Mishael Morgan,
- Nikki Grant,
- Ray Johnson,
- Chase Armitage,
- Kristy Flores,
- Shane Pollard,
- Christian Loclair
Drehbuch
- Robert Adetuyi
Musik
- Andrew Lockington
Kamera
- Hubert Taczanowski
Schnitt
- Mike Lee,
- Ronald Sanders
