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Baskin

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Baskin: Effektvoller türkischer Horrorfilm über eine Polizeieinheit, die in einem verlassenen Haus die Hölle auf Erden erlebt.

Handlung und Hintergrund

Als Kind hatte Arda ein traumatisches Erlebnis, in dem ihm der Geist seines tödlich verunglückten Freundes erschien. Nun, als Erwachsener, arbeitet er als Polizist in der Einheit seines väterlichen Freundes Remzi, als die Truppe als Verstärkung zu einem Einsatz in einem übel beleumundeten Stadtviertel gerufen wird. Vor Ort fehlt von den anderen Polizisten zunächst jede Spur, stattdessen erinnern einige unheimliche Vorgänge Arda an sein Kindheitstrauma. Bei der Untersuchung eines scheinbar leer stehenden Hauses machen die Cops unangenehme Entdeckungen.

Eine Gruppe von Cops wird zu einem leerstehenden Haus gerufen und stößt dort auf allerhand schauriges Treiben. Albtraumhafte Bilder, schleichender Schrecken und ein blutiges Finale in diesem düsteren Horrortrip aus der Türkei.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Can Evrenol
Produzent
  • Muge Buyuktalas,
  • Mike Hostench,
  • Todd Brown
Darsteller
  • Gorkem Kasal,
  • Ergun Kuyucu,
  • Mehmet Cerrahoglu,
  • Sabahattin Yakut,
  • Fatih Dokgöz,
  • Muharrem Bayrak
Drehbuch
  • Can Evrenol,
  • Ercin Sadikoglu,
  • Cem Ozuduru,
  • Ogulcan Eren Akay
Musik
  • Ulas Pakkan,
  • Volkan Akaalp
Kamera
  • Alp Korfali
Schnitt
  • Erkan Ozekan

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,7
14 Bewertungen
5Sterne
 
(6)
4Sterne
 
(3)
3Sterne
 
(2)
2Sterne
 
(1)
1Stern
 
(2)

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Kritikerrezensionen

  • Baskin: Effektvoller türkischer Horrorfilm über eine Polizeieinheit, die in einem verlassenen Haus die Hölle auf Erden erlebt.

    Eine eigenwillige Bildsprache und ein hohes Maß an Blutvergießen kennzeichnen diesen exotischen, weil türkischen Beitrag zum Horrorgenre. In seelenruhigen Einstellungen ohne die aus Hollywood gewohnte hektische Schnittmontage und zu Beginn gewöhnungsbedürftig verschachtelt entfaltet sich eine düstere, brutale Albtraumatmosphäre, geschickt wird ein Bedrohungsszenario aufgebaut, das sich in einem klaustrophobischen Finale entlädt. Guter Griff für hartgesottene Genrefans.
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