Im Bürgerkrieg hat Mace Bishop für den Norden gekämpft, sein jüngerer Bruder Dee für den Süden. Mittlerweile verdingen sich beide als Banditen. In Texas rettet Mace den Bruder als Henker verkleidet vom Galgen und will ihn davon überzeugen, die Outlaw-Existenz hinter sich zu lassen. Mit der attraktiven Maria, deren Ehemann sie auf dem Gewissen haben, setzen sich die Bishop-Brüder nach Mexiko ab. Ruhe finden sie dort nicht: Sowohl von Sheriff Johnson und mexikanischen Bandoleros werden sie dort gejagt und in die Enge gedrängt.
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Kritikerrezensionen
Bandolero Kritik
Bandolero: Spätwestern über zwei Brüder, die als Banditen von ihren Häschern bis nach Mexiko gejagt werden.
Einer von drei Western, die ein langsam in die Jahre kommender James Stewart in den sechziger Jahren mit Genre-Routinier Andrew V. MacLaglen drehte. Offenkundig inspiriert von den zunehmend populärer werdenden Spaghetti-Western, liegt die Betonung auf Action - ohnehin McLaglens Forté - und hohes Tempo. Raquel Welch sieht natürlich prima aus, bleibt aber ein Fremdkörper in diesem betont männlichen Film, der schnörkellos ist, es sich aber erlaubt, die Handlung derart zu entwickeln, dass Jäger und Gejagte kurzzeitig an einem Strang ziehen.