Babycall: Zwischen Psychothriller und Psychodrama legt Pal Sletaune die Geschichte einer jungen Mutter mit schwerer Vergangenheit an.
Handlung und Hintergrund
Eine junge Frau will nach einer von Gewalt geprägten Partnerbeziehung mit ihrem Sohn ein neues Leben anfangen und zieht in einen anonymen Wohnblock. Ein Babyphon ermöglicht ihr ständigen Kontakt zum Achtjährigen im Nebenzimmer. Nur hört sie nächtens nicht nur den Jungen, sondern seltsame Stimmen und Geräusche, die ihr Angst machen, sogar auf einen Mord hindeuten können. Die Situation scheint immer bedrohlicher. Die Zeichen mehren sich, dass sich die beiden in großer Gefahr befinden.
Eine junge Frau will nach einer von Gewalt geprägten Partnerbeziehung mit ihrem Sohn ein neues Leben anfangen und zieht in einen anonymen Wohnblock. Ein Babyphon ermöglicht ihr ständigen Kontakt zum Achtjährigen im Nebenzimmer. Nur hört sie nächtens nicht nur den Jungen, sondern seltsame Stimmen und Geräusche, die ihr Angst machen, sogar auf einen Mord hindeuten können. Die Situation scheint immer bedrohlicher. Die Zeichen mehren sich, dass sich die beiden in großer Gefahr befinden.
Anna flüchtet vor ihrem Ex-Mann in staatliche Fürsorge, doch will der Alptraum scheinbar kein Ende nehmen. Noomi Rapace („Verblendung“) liefert eine weitere komplexe Psychostudie in diesem düsteren Drama aus Skandinavien.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Pål Sletaune
Produzent
- Marius Holst,
- Karin Julsrud,
- Håkon Øverås,
- Turid Øversveen
Darsteller
- Noomi Rapace,
- Kristoffer Joner,
- Vetle Qvenild Werring,
- Stig Amdam,
- Maria Bock,
- Torkil Johannes Swensen Høeg,
- Henrik Rafaelsen,
- Bjørn Moan
Drehbuch
- Pål Sletaune
Kamera
- John Andreas Andersen
Schnitt
- Jon Endre Mørk
Casting
- Ellen Mikkelsen,
- Tusse Lande