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B.B. King: The Life of Riley

Kinostart: 09.05.2013
Dokumentarfilm
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129 Min

B.B. King: The Life of Riley: Dokumentation über das bewegte und von Ressentiments geprägte Leben des legendären Blues-Musikers B.B. King.

Poster BB King: The Life of Riley

B.B. King: The Life of Riley

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Kinostart: 09.05.2013
Dauer: 129 Min
Genre: Biographie-Doku, Dokumentarfilm
FSK: ab 0
Produktionsland: Großbritannien

Handlung und Hintergrund

Er gilt als „King of Blues“: B.B. King, geboren 1925 in Mississippi, früh verwaist und aufgewachsen in bescheidenen Verhältnissen bei seinen Großeltern. Der damals stark ausgeprägte Rassismus erschwerte seinen Weg als Musiker immer wieder aufs Neue. Internationale Erfolge feierte B.B. King mit Hits wie „The Thrill Is Gone“, „Chains and Things“ und „Ask Me No Question“. Die Dokumentation begleitet den heutigen Alltag des Künstlers und lässt Bewunderer und Wegbegleiter wie Bono, Eric Clapton, Bruce Willis oder US-Präsident Barack Obama zu Wort kommen.

Darsteller und Crew

Regisseur

Jon Brewer

Produzent

Tina France,
Laura Royko

Darsteller

B.B. King,
Eric Clapton,
Carlos Santana,
Bono,
Ron Wood,
Bonnie Raitt,
Demarcus Gillespie,
Bobby Bland,
Derek Trucks

Kamera

Matt Greenham,
Jeff Smart,
Josh Gibson,
William Mann

Schnitt

Matt Greenham,
Andrij Evans

Bilder

© Arsenal
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Kritikerrezensionen

B.B. King: The Life of Riley Kritik
B.B. King: The Life of Riley: Dokumentation über das bewegte und von Ressentiments geprägte Leben des legendären Blues-Musikers B.B. King.

Zwei Jahre lang begleitete Regisseur Jon Brewer B.B. King und trug über 250 Stunden Filmmaterial zusammen. Der Film erzählt, wie B.B. King trotz schwieriger Kindheit und permanenter Unterdrückung zu einem der größten Blueskünstler aller Zeiten avancierte. Das Publikum erlebt den Musiker in besonders vertraulichen Momenten und wird angesteckt von seiner noch immer extrem inspirierenden Aura und Bühnenpräsenz, nicht zuletzt aber von den eingängigen Bluesrhythmen. Informativ, berührend und nicht nur musikalisch mitreißend.
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