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Avalon


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Avalon: Eine wunderschöne, heitere und traurige Familiensaga von „Rain Man“-Regisseur Barry Levinson, der hier nach „Diner“ und „Tin Men“ seine Baltimore-Trilogie vollendet. Der Deutsche Armin Mueller-Stahl („Oberst Redl“, „Music Box“) liefert ein souveränes Porträt des Einwanderers Krichinsky, der in seiner neuen Heimat Avalon, die „Gefilde der Seligen“ gefunden zu haben glaubt. Ihm zu Seite steht mit Aidan Quinn („Stakeout“...

Avalon

Handlung und Hintergrund

Sam Krichinsky kommt 1914 nach Baltimore. Er und seine Brüder bringen es als Tapezierer zu einigem Wohlstand. Auf großen Familienfesten feiert der Clan seinen Zusammenhalt, erzählt Sam gerne die Geschichte, wie er am Nationalfeiertag einwanderte und von einem Feuerwerk begrüßt wurde. Bereits die nächste Generation enfernt sich von den Werten, auf die Krichinsky so stolz ist. Die Söhne Izzy und Jules ändern ihre Namen, ziehen in eine andere Gegend, nur der Enkel Michael lauscht noch gebannt Sams Erzählungen. Das neue Warenhaus aber, mit dem Izzy und Jules zu Reichtum kommen wollen, brennt nach einem Kurzschluß bis auf die Grundmauern nieder.

Preisgekröntes jüdisches Familiendrama von „Rain Man“-Regisseur Barry Levinson mit dem deutschen Charakterdarsteller Armin Mueller-Stahl.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Barry Levinson
Produzent
  • Mark Johnson
Darsteller
  • Armin Mueller-Stahl,
  • Elizabeth Perkins,
  • Joan Plowright,
  • Kevin Pollak,
  • Aidan Quinn,
  • Leo Fuchs,
  • Eve Gordon,
  • Lou Jacobi,
  • Shifra Lerer
Drehbuch
  • Barry Levinson
Musik
  • Randy Newman
Kamera
  • Allen Daviau

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Eine wunderschöne, heitere und traurige Familiensaga von „Rain Man“-Regisseur Barry Levinson, der hier nach „Diner“ und „Tin Men“ seine Baltimore-Trilogie vollendet. Der Deutsche Armin Mueller-Stahl („Oberst Redl“, „Music Box“) liefert ein souveränes Porträt des Einwanderers Krichinsky, der in seiner neuen Heimat Avalon, die „Gefilde der Seligen“ gefunden zu haben glaubt. Ihm zu Seite steht mit Aidan Quinn („Stakeout“), Elizabeth Perkins („Big“, „Die Liebe eines Detektivs“) und Joan Plowright („Revolution“) ein ausgezeichnetes Ensemble. Ein wunderbar „altmodisch“ erscheinendes Familiendrama, liebevoll und meisterlich inszeniert.
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