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August

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August: Josh Hartnett („Black Dahlia“) zieht alle Register als arroganter Superschnösel und filmisches Musterbeispiel des egomanischen Internetära-Instantmillionärs. Wenn es für den „Börsencrash“ dann trotzdem nicht zum komplexen Drama und Gegenwartsgleichnis à la „Wall Street“ oder „Social Network“ reicht, dann hauptsächlich deshalb, weil der Autor seine Arbeit nur halb macht und nicht die nötige Anteilnahme für Charaktere...

Poster

August

Handlung und Hintergrund

Im Sommer des Jahres 2001 zählen die Brüder Tom und Joshua Sterling mit ihrer Internetfirma Landshark zu den heißesten Unternehmen auf dem ohnehin überhitzten New-Econmy-Markt. Schon drängeln sich reihenweise Interessenten der Old Economy, doch der für die Außendarstellung zuständige Tom versteht es meisterlich, Freund wie Feind und zur Not auch den eigenen Bruder vor den Kopf zu stoßen. Denn Tom träumt vom ganz großen Geld und will die Kontrolle nicht abgeben. Dabei vergisst er, dass sein Reich auf tönernen Füßen steht.

Internet-Unternehmer Tom Sterling (Josh Hartnett) wähnt sich auf dem Gipfel des Ruhms, macht aber die Rechnung ohne den Old-Economy-Wirt. Exemplarisches Drama über ein Geschäft, das den Charakter verändert.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Austin Chick
Produzent
  • Howard A. Rodman,
  • Clara Markowicz,
  • Patrick R. Morris,
  • Charlie Corwin,
  • David Guy Levy,
  • Elisa Pugliese
Darsteller
  • Josh Hartnett,
  • Naomie Harris,
  • Adam Scott,
  • Rip Torn,
  • David Bowie,
  • Emmanuelle Chriqui,
  • Andre Royo,
  • Laila Robins,
  • Martha Millan
Drehbuch
  • Howard A. Rodman
Musik
  • Nathan Larson
Kamera
  • Andrij Parekh
Schnitt
  • Pete Beaudreau
Casting
  • Ellen Parks

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Josh Hartnett („Black Dahlia“) zieht alle Register als arroganter Superschnösel und filmisches Musterbeispiel des egomanischen Internetära-Instantmillionärs. Wenn es für den „Börsencrash“ dann trotzdem nicht zum komplexen Drama und Gegenwartsgleichnis à la „Wall Street“ oder „Social Network“ reicht, dann hauptsächlich deshalb, weil der Autor seine Arbeit nur halb macht und nicht die nötige Anteilnahme für Charaktere und Motive weckt. Nichtsdestotrotz eine spannende Story mit Top-Besetzung. Hollywoodkino exklusiv als Videopremiere.
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