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Armin

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Armin: Stilles, gut gespieltes und vielseitig deutbares Melodram um eine Vater und Sohn, die aus der Provinz zu einem Casting nach Zagreb kommen.

Poster

Armin

Handlung und Hintergrund

Aus einer kleinen Ortschaft in den Bergen von Bosnien machen sich Vater und Sohn auf, um in der Großstadt Zagreb ihr Glück zu suchen. Der Sohn soll bei einem Casting für einheimische Jugendliche mitmachen, das eine deutsche Produktionsgesellschaft in einem Hotel veranstaltet. Das ungewöhnliche Duo, der naive, erwartungsvolle Vater und der stoische und dickliche Sohn, erregen tatsächlich das Interesse der Filmcrew.

Irgendwo in einem Städtchen in den regnerischen Bergen von Bosnien machen sich ein Vater und sein Sohn mit dem Bus auf nach Zagreb, wo eine deutsche Produktionsgesellschaft in einem Hotel einheimische Jugendliche für ein Filmprojekt castet. Der dickliche, stoische Knabe scheint zwar nicht den überzogenen Erwartungen zu entsprechen, die der naiv wirkende Vater mit dem Projekt verbindet, doch dann weckt das tragikomische Duo tatsächlich das Interesse der Filmleute.

Vater und Sohn Landei fahren zum Casting nach Zagreb und reden erst mal an sich und anderen vorbei. Tragikomisches Low-Budget-Familienmelodram.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ognjen Svilicic
Produzent
  • Marcelo Busse,
  • Markus Halberschmidt,
  • Damir Teresak
Darsteller
  • Marie Bäumer,
  • Jens Münchow,
  • Armin Omerovic-Muhedin,
  • Emir Hadzihafizbegovic,
  • Barbara Prpic,
  • Orhan Güner
Drehbuch
  • Ognjen Svilicic
Kamera
  • Stanko Herceg
Schnitt
  • Vjeran Pavlinic

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Armin: Stilles, gut gespieltes und vielseitig deutbares Melodram um eine Vater und Sohn, die aus der Provinz zu einem Casting nach Zagreb kommen.

    Das stille, gut gespielte und vielseitig deutbare Melodram von Ognjen Svilicic („Sorry for Kungfu“) mit einer Prise Komik konzentriert sich auf die Schilderung der Beziehung und Kommunikationsdefizite der Figuren untereinander, insbesondere von Vater und Sohn, aber auch der beiden gegenüber der Filmcrew. Die internationale Koproduktion ist durch zahlreiche Festivalteilnahmen geadelt.
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