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Anna Karenina


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Anna Karenina: Fürs US-Fernsehen produzierte Neuverfilmung des Tolstoi-Romans mit Jacqueline Bisset auf den Spuren von Greta Garbo und Vivian Leigh in der Rolle der Anna Karenina. „Superman“ Christopher Reeve bleibt als Graf Vronski beinahe ähnlich farblos wie eine Vielzahl der Kameraeinstellungen. Möglicherweise aufgrund einer schwachen Synchronisation wirkt die Verfilmung künstlich und aufgesetzt. Einem TV-Publikum mag’s gefallen...

Anna Karenina

Handlung und Hintergrund

Petersburg, Ende des 19. Jahrhunderts. Anna, die bezaubernde Gattin des einflußreichen Staatsmannes Karenin verreist für ein paar Tage nach Moskau zu ihrem Bruder. Als sie von dort zurückkehrt, hat sie dessen Ehe gerettet und ihre eigene in die Krise gebracht. Der charmante Graf Vronski hat sich beim Tanz unsterblich in sie verliebt. Nach langem Zögern beginnt Anna ein Verhältnis mit dem Offizier. Sie bekommt ein Kind von Vronski und verläßt im Streit ihren Mann und ihr Erstgeborenes, um zum Geliebten zu ziehen. Schuldgefühle und Zweifel an der Liebe Vronskis treiben Anna schließlich in den Tod.

Petersburg, Ende des 19. Jahrhunderts. Anna, Gattin des Staatsmannes Karenin, verreist für ein paar Tage nach Moskau zu ihrem Bruder. Als sie zurückkehrt, hat sie dessen Ehe gerettet und ihre eigene in die Krise gebracht. Der charmante Graf Vronski hat sich beim Tanz unsterblich in sie verliebt. Fürs US-Fernsehen produzierte Neuverfilmung des Tolstoi-Romans, die - möglicherweise aufgrund einer schwachen Synchronisation - künstlich und aufgesetzt wirkt. Zahlreiche ‚farblose‘ Kameraeinstellungen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Simon Langton
Darsteller
  • Jacqueline Bisset,
  • Paul Scofield,
  • Christopher Reeve,
  • Ian Ogilvy,
  • Anna Massey,
  • Judi Bowker
Drehbuch
  • James Goldman
Musik
  • Patrick Gowers
Kamera
  • Kelvin Pike

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Fürs US-Fernsehen produzierte Neuverfilmung des Tolstoi-Romans mit Jacqueline Bisset auf den Spuren von Greta Garbo und Vivian Leigh in der Rolle der Anna Karenina. „Superman“ Christopher Reeve bleibt als Graf Vronski beinahe ähnlich farblos wie eine Vielzahl der Kameraeinstellungen. Möglicherweise aufgrund einer schwachen Synchronisation wirkt die Verfilmung künstlich und aufgesetzt. Einem TV-Publikum mag’s gefallen, auf Video , trotz der Starbesetzung, nur mittlere Umsatzerwartung.
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