Angel of Death: Die Figur des KZ-Arztes Dr. Mengele, der für den Tod hunderttausender Menschen verantworlich war, bot schon häufiger Anlaß zur Verfilmung (z. B. „Marathon Man“). Die vorliegende, mit Fernando Rey („French Connection“) und Chris Mitchum, dem Sohn des großen Robert, ist bei weitem die Überflüssigste. Unaufwendig und holprig inszeniert verhilft der Film allenfalls zu mittleren Umsätzen.
Angel of Death
Handlung und Hintergrund
Im Auftrag der Organisation des Dr. Felsenburg sucht Marc Logan in Uruguay nach untergetauchten Nazigrößen. Über das Animiermädchen Rachel stößt er auf die Spur des berüchtigten Dr. Mengele. Rachel wird erschossen, doch ihre Freundin Ewa, die Mengeles Geliebte wurde, hilft Marc weiter. In seiner Festung, unterstützt von dem Deutsch-Amerikaner Wolfgang von Baky, hängt der Doktor weiterhin Großmacht-Träumen nach und vertreibt sich die Zeit mit genetischen Experimenten. Marc und seine Leute stürmen die Festung: bis auf einen seiner Männer bezahlen alle die Operation mit dem Leben.
Im Auftrag der Organisation des Dr. Felsenburg sucht Marc Logan in Uruguay nach untergetauchten Nazigrößen. Über das Animiermädchen Rachel stößt er auf die Spur des berüchtigten Dr. Mengele. Die Figur des KZ-Arztes, der für den Tod hunderttausender Menschen verantworlich war, bot schon häufiger Anlaß zur Verfilmung (z. B. „Marathon Man“). Die vorliegende ist bei weitem die Überflüssigste.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Frank Drew White
Darsteller
- Fernando Rey,
- Jack Taylor,
- Suzanne Andrews,
- Christopher Mitchum,
- Howard Vernon
Drehbuch
- Gregory Freed,
- Al Mariaux
Musik
- N. Verrone
Kamera
- Roy Fellous