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Alone

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Alone: Der alte „Freitag der 13.“-Effekt, bei dem der geneigte Betrachter die Perspektive des Mörders einnimmt und sozusagen selbst schwer atmend im Gebüsch das Opfer belauert, erweist sich als originelles Stilmittel und Spannungsträger erster Güte in diesem sonstenfalls überhaupt nicht Slasher-mäßig brutalen, sondern vielmehr psychologisch stimmigen und hervorragend gespielten Killerkrimi der gehobenen B-Kategorie. Ohne...

Poster

Alone

Handlung und Hintergrund

Als innerhalb weniger Tage gleich drei allein lebende Frauen in der vermeintlichen Sicherheit ihrer Wohnstuben das Leben aushauchen, gehen der grimmige Polizeiveteran Hannah und seine nassforsche, aber herzensgute Rookie-Assistentin Jennifer von einer Serientat aus. Tatsächlich zieht eine verhaltensgestörte Psychatriepatientin auf der Suche nach der peferkten lesbischen Liebesbeziehung ihre Kreise. Als Jenny zur Bewachung der komatösen einzigen Zeugin eingesetzt wird, gerät sie selbst ins Visier der Killerin.

Ungleiches Polizistenduo auf der Fährte einer schwer verhaltensgestörten Serienkillerin. Psychologisch stimmiger, originell inszenierter B-Thriller.

Darsteller und Crew

  • John Shrapnel
  • Miriam Margolyes
  • Laurel Holloman
  • Isabel Brook
  • Caroline Carver
  • Susan Vidler
  • Philip Claydon

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der alte „Freitag der 13.“-Effekt, bei dem der geneigte Betrachter die Perspektive des Mörders einnimmt und sozusagen selbst schwer atmend im Gebüsch das Opfer belauert, erweist sich als originelles Stilmittel und Spannungsträger erster Güte in diesem sonstenfalls überhaupt nicht Slasher-mäßig brutalen, sondern vielmehr psychologisch stimmigen und hervorragend gespielten Killerkrimi der gehobenen B-Kategorie. Ohne größere Namen kein Fall für Charts- Ränge, doch ein guter Griff für anspruchsvolle Thrillerfans.
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