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Alleluia


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Alleluia: Fabrice Du Welz, Schöpfer geheimnisvoller Horror- und Mysterythriller, geht einer bizarren Beziehung auf den garstigen Grund und zieht dabei alle Register, die man am modernen belgischen Feelbad-Kino so schätzt. Bei all den Untaten, die das thematisch lose an Filme wie „The Honeymooners“ oder „Lonely Hearts Killers“ erinnernde Geschehen so mit sich bringt, kommt ein gewisser lakonischer Humor nicht zu kurz. Erste Wahl...

Handlung und Hintergrund

Weil er als Kind seiner Mutter schon früh den Vater ersetzen musste (in jeder Hinsicht), ist aus Michel ein großer Frauenversteher und -Befriediger geworden. Als Erwachsener nutzt er solche Fertigkeiten, um alleinstehende Damen erst zu verführen und dann um ihr Geld zu prellen. Bei der introvertierten Gloria ist er an die Richtige geraten. Die verliebt sich in den Betrüger, verführt ihrerseits ihn, und wird zu seiner Partnerin in Crime. Und weil sie eifersüchtig ist, haben die Opfer von nun an mehr zu befürchten als bloß ausgeraubt zu werden.

Die psychisch instabile Gloria verliebt sich in den Serienbetrüger Michel und wird zu seiner mörderischen Komplizin. Von einer ziemlich schrägen Beziehungskiste erzählt in angemessener Weise der Horrorkunstfreund Fabrice Du Welz.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Fabrice Du Welz
Produzent
  • Vincent Tavier,
  • Clément Miserez,
  • Matthieu Warter
Darsteller
  • Pili Groyne,
  • Laurent Lucas,
  • Lola Dueñas,
  • Stéphane Bissot,
  • Édith Le Merdy,
  • Anne-Marie Loop,
  • Héléna Noguerra,
  • David Murgia
Drehbuch
  • Fabrice Du Welz,
  • Vincent Tavier,
  • Romain Protat
Musik
  • Vincent Cahay
Kamera
  • Manuel Dacosse
Schnitt
  • Anne-Laure Guégan

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Fabrice Du Welz, Schöpfer geheimnisvoller Horror- und Mysterythriller, geht einer bizarren Beziehung auf den garstigen Grund und zieht dabei alle Register, die man am modernen belgischen Feelbad-Kino so schätzt. Bei all den Untaten, die das thematisch lose an Filme wie „The Honeymooners“ oder „Lonely Hearts Killers“ erinnernde Geschehen so mit sich bringt, kommt ein gewisser lakonischer Humor nicht zu kurz. Erste Wahl für Genrefans wie Cineasten gleichermaßen.
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