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Alice in Wonderland


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Alice in Wonderland: Zeichentrickfassung der Geschichte von Lewis Carroll.

Alice in Wonderland

Handlung und Hintergrund

Als sich Alice gerade am Bach sitzend langweilt, sieht sie plötzlich ein weißes Kaninchen, das bekleidet ist und eine Taschenuhr sein eigen nennt. Sie folgt ihm in seinen Bau, fällt in einen schier endlosen Tunnel und landet schließlich im Wunderland. Dort schließt sie Bekanntschaft mit einer Reihe illustrer Kreaturen und muss feststellen, dass Sinn und Unsinn leicht durcheinander geraten sind.

Die kleine Alice fällt eines Tages in ein Kaninchenloch und findet sich in einem Wunderland wieder. Das klassische Märchen von Lewis Carroll in einer neuen Zeichentrickversion.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Toshiyuki Hiruma,
  • Takashi Masunaga
Produzent
  • Mark Taylor
Drehbuch
  • George Arthur Bloom
Schnitt
  • Bruce Cathcart
Casting
  • Michael Donovan
Sprecher
  • Michael Donovan

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Alice in Wonderland: Zeichentrickfassung der Geschichte von Lewis Carroll.

    Kindgerechte Zeichentrickfassung des Nonsens-Klassikers von Lewis Carroll, entstanden unter der Federführung von Toshiyuki Hiruma und Takashi Masunaga. Das Duo kreierte zwischen 1993 und 1996 eine Reihe von Animationsmärchen (u.a. auch eine Version von „Pocahontas“) für Jetlag Productions als japanisch-amerikanische Koproduktionen. Zu den Markenzeichen dieser jeweils etwa 45-minütigen Filme zählen jeweils drei eigens komponierte Lieder, hier im englischsprachigen Original „Anything Goes in Wonderland“, „Run, Alice, Run“ und „M Is for Me“.
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