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Alice in Wonderland


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Alice in Wonderland: Erste größere Tonfilmadaption von Lewis Carrolls Nonsens-Klassiker, in der sich damalige Stars in Kostümen und hinter dickem Make-up verbergen.

Alice in Wonderland

Handlung und Hintergrund

An einem Winternachmittag stellt sich die gelangweilte Alice vor, dass sich hinter dem Spiegel eine geheimnisvolle Welt verbirgt. Zu ihrer großen Überraschung gelingt es ihr tatsächlich, durch den Spiegel zu treten. Sie findet sich zunächst im Spiegelbild des Zimmers wieder, in dem der Spiegel steht. Im Garten folgt sie einem sprechenden Hasen in ein Loch in der Erde und gelangt so in eine wundersame Welt, die von überaus seltsamen Gestalten bevölkert wird.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Norman Z. McLeod
Produzent
  • Emmanuel Cohen,
  • Louis D. Lighton
Darsteller
  • Cary Grant,
  • Gary Cooper,
  • Charlotte Henry,
  • Leon Errol,
  • Louise Fazenda,
  • Ford Sterling,
  • Richard "Skeets" Gallagher,
  • Raymond Hatton,
  • Polly Moran,
  • Ned Sparks,
  • Sterling Holloway,
  • Roscoe Ates,
  • Alison Skipworth,
  • Lillian Harmer,
  • Richard Arlen,
  • Edward Everett Horton,
  • Jackie Searl,
  • Charles Ruggles,
  • Baby LeRoy,
  • May Robson,
  • Alec Francis,
  • William Austin,
  • Edna May Oliver,
  • Jack Oakie,
  • Roscoe Karns,
  • W. C. Fields
Drehbuch
  • Joseph L. Mankiewicz,
  • William Cameron Menzies
Musik
  • Dimitri Tiomkin,
  • Heinz Roemheld
Kamera
  • Bert Glennon,
  • Henry Sharp
Schnitt
  • Ellsworth Hoagland
Ausstattung
  • William Cameron Menzies

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Alice in Wonderland: Erste größere Tonfilmadaption von Lewis Carrolls Nonsens-Klassiker, in der sich damalige Stars in Kostümen und hinter dickem Make-up verbergen.

    Erste größere Tonfilmadaption des Nonsens-Klassikers von Lewis Carroll. Obwohl das Studio Paramount in Nebenrollen fast seine gesamte damalige Starriege (u.a. Cary Grant, W.C. Fields und Gary Cooper) aufbot, floppte Norman Z. McLeods („Topper“) einfallsreiche Inszenierung an den Kinokassen, vermutlich weil die Stars durch Kostüme und Make-up kaum zu erkennen waren. Von Puristen dafür kritisiert, dass Elemente der beiden „Alice“-Bücher vermischt werden, bleibt der Film doch dem Geiste Carrolls treu, bietet für damalige Verhältnisse beeindruckende visuelle Umsetzungen und ist zu Unrecht in Vergessenheit geraten.
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