In Bagdad wird Kalif Hassan nach Verrat durch den Prinzen Cassim von den Mongolen des grausamen Hulagu Khan ermordet. Hassans junger Sohn Ali kann fliehen und versteckt sich in der Höhle einer Diebesbande. Nach seiner Entdeckung nimmt ihn deren Anführer Baba bei sich auf. Zehn Jahre später hat es Ali zum Anführer der Diebe gebracht, die immer noch Widerstand gegen die Mongolen leisten. Nun plant Cassim die Hochzeit seiner Tochter Amara, Alis Freundin aus Kindheitstagen, mit Hulagu Khan…
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Kritikerrezensionen
Ali Baba und die vierzig Räuber Kritik
Ali Baba und die vierzig Räuber: Buntes Abenteuer aus "1001 Nacht" mit guten Dieben, bösen Kalifen und schönen Frauen.
Buntes und nicht allzu anspruchsvolles orientalisches Abenteuer, das reichlich frei mit den „Erzählungen aus 1001 Nacht“ umgeht. Entstanden in der Nachfolge von Alexander Kordas „Der Dieb von Bagdad“, präsentiert Regisseur Arthur Lubin mit Jon Hall, Maria Montez und Turhan Bey ein Darstellertrio, das auch in zahlreichen anderen, ähnlich gearteten Filmen dieser Zeit die Amerikaner von der Realität des Zweiten Weltkrieges ablenken sollte - so auch in Lubins im gleichen Jahre entstandenem „Fluch der Tempelgötter“.