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Affinity

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Affinity: Aus derselben Quelle, die uns die britischen Miniserien „Fingersmith“ und „Tipping the Velvet“ bescherte, stammt auch dieses mit einigem Aufwand angerichtete Kostümliebesgeschichte mit Kriminalfilm-Touch. Sarah Waters, Schriftstellerin der Gegenwart mit Faible für lesbische Liebesdramen in viktorianischen Gewändern, wird derzeit mit Wonne von der BBC adaptiert und dann in Deutschland in der Gay-Cinema- Nische vertrieben...

Affinity

Handlung und Hintergrund

Im London des späten 19. Jahrhunderts versucht die lesbische Lady Margaret Pryor der häuslichen Enge und einem aufdringlichen Verehrer zu entfliehen, in dem sie sich als ehrenamtliche Seelsorgerin im Frauengefängnis betätigt. Dort macht Margaret die Bekanntschaft der faszinierenden Selina, einer freischaffenden Geisterseherin, die in den Salons der reichen Hobbyokkultisten sehr beliebt war, bis sie das Falsche sah und vorher sagte. Margaret verliebt sich in die schöne junge Frau und wird alsbald mehr oder minder bewusst zur Fluchthelferin.

Eine Britin der feinen Gesellschaft verliebt sich Ende des 19. Jahrhunderts in eine Strafgefangene, die einst auch einmal fein war. Stimmungsvolles, hübsch ausgestattetes Historien-Liebesdrama nach Sarah Waters mit Krimi-Touch.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tim Fywell
Produzent
  • Greg Dummett,
  • Adrian Bate
Darsteller
  • Amanda Plummer,
  • Zoë Tapper,
  • Anna Madeley,
  • Domini Blythe,
  • Mary Jo Randle,
  • Caroline Loncq,
  • Anne Reid,
  • Vincent Leclerc
Drehbuch
  • Andrew Davies
Kamera
  • Bernard Couture
Schnitt
  • Mary Finlay
Casting
  • Matt Western

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Aus derselben Quelle, die uns die britischen Miniserien „Fingersmith“ und „Tipping the Velvet“ bescherte, stammt auch dieses mit einigem Aufwand angerichtete Kostümliebesgeschichte mit Kriminalfilm-Touch. Sarah Waters, Schriftstellerin der Gegenwart mit Faible für lesbische Liebesdramen in viktorianischen Gewändern, wird derzeit mit Wonne von der BBC adaptiert und dann in Deutschland in der Gay-Cinema- Nische vertrieben, obwohl es eigentlich an die gleichen Damen adressiert, die sich sonst auch für Jane Austen erwärmen.
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