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A Night in Compton


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A Night in Compton: Entspannter Kifferhumor à la „Friday“ und Pubertätsspäßchen der „American Pie“-Schule steht auf dem Stundenplan dieser afroamerikanischen Dating-Klamotte um die stets missglückenden Paarungsanläufe eines dauergeilen College-Tolpatschs. Das ansonsten eher für gehobene Kriminalitätsrate und desolate soziale Verhältnisse berüchtigte Afroamerikanerghetto Compton stellt mal wieder eine heitere Kulisse für gedankenlosen...

A Night in Compton

  • Kinostart: 07.09.2004
  • Genre: Komödie
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Darius Webb alias Zion, Student der Innenarchtitektur aus dem kalifornischen Compton, bleiben nur wenige Tage über Weihnachten Zeit, daheim im Hood mit Freundin Lanise die ersehnte heiße Nummer zu schieben und so nebenbei mit den Kumpels mächtig einen draufzumachen. Lanise denkt allerdings gar nicht daran, ihre eisern verteidigte Jungfernschaft so einfach an den Nächstbesten zu verlieren. Außerdem gibt es mächtige Interessengruppen, die mit Zion noch ein Hühnchen zu rupfen haben.

Ein Student sinnt auf Sexabenteuer, doch eine verständnislose Umwelt und die Tücken des Objekts machen ihm einen Strich durch die Rechnung. Dating-Klamauk aus dem Schwarzenviertel.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Daven Baptiste
Produzent
  • J. Ronald Castell,
  • Doug Schwab,
  • Pamela White
Darsteller
  • Tommy 'Tiny' Lister Jr.,
  • Joshua David Brown,
  • Roscoe,
  • Patrice Stewart,
  • James A. Smith,
  • Emony Brown,
  • Jerome A. Hawkins,
  • P.R. Banks,
  • Mary Christina Brown,
  • Marcelle Larice
Kamera
  • Armand Gazarian
Schnitt
  • Daven Baptiste

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Entspannter Kifferhumor à la „Friday“ und Pubertätsspäßchen der „American Pie“-Schule steht auf dem Stundenplan dieser afroamerikanischen Dating-Klamotte um die stets missglückenden Paarungsanläufe eines dauergeilen College-Tolpatschs. Das ansonsten eher für gehobene Kriminalitätsrate und desolate soziale Verhältnisse berüchtigte Afroamerikanerghetto Compton stellt mal wieder eine heitere Kulisse für gedankenlosen Eskapismus, der sich diesmal zur Abwechslung eher in (prüden) Zoten als in Gangsterglorifikation manifestiert.
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