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83 Hours Till Dawn


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83 Hours Till Dawn: US-TV-Thriller, der auf einem authentischen Fall beruht und die dramatische Geschichte des Mädchens Julie als interessant verschachtelte Fallstudie eines eitlen Soziopathen erzählt. Regisseur Donald Wrye („Eisfieber“) inszenierte eine Videopremiere, die sich nur wenig über das Spannungsmaß allabendlicher Fernsehunterhaltung hinaushebt. Obgleich mit Peter Strauss („Geheimbund der Rose“, „Flight of Black Angel“) und...

83 Hours Till Dawn

Handlung und Hintergrund

Wayne und Maria entführen Julie, die Tochter des erfolgreichen Bradley Murdoch. In einer Kiste unter dem Erdboden, nur sieben Tage mit Licht und Luft versorgt, wird sie versteckt. Die Lösegeldforderung: 500.000 Dollar. Die erste Übergabe erweist sich als Fiasko. Ein Streit zwischen den Entführern sorgt für eine weitere Verschärfung der Situation. Doch die Polizei kann die Identität der Täter feststellen. Wayne wird auf der Flucht in den Sümpfen gestellt, Maria irgendwo aufgegriffen, und Julie kann nach 83 Stunden aus ihrem Gefängnis befreit werden. Wayne, der hofft, als Geistesgestörter um eine Gefängnisstrafe zu kommen, muß sich von einem Psychologen eines Besseren belehren lassen.

Spannender Thriller nach einem authentischen Entführungsfall, mit Peter Strauss (Flight of Black Angel“) und Robert Urich („Vegas“) für das US-Fernsehen gedreht.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Donald Wrye
Produzent
  • Paulette Breen,
  • Joy McMahon
Darsteller
  • R. Lee Ermey,
  • Paul Winfield,
  • Peter Strauss,
  • Robert Urich,
  • O. R. Keyes
Musik
  • Gary Chang
Kamera
  • Gideon Porath

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • US-TV-Thriller, der auf einem authentischen Fall beruht und die dramatische Geschichte des Mädchens Julie als interessant verschachtelte Fallstudie eines eitlen Soziopathen erzählt. Regisseur Donald Wrye („Eisfieber“) inszenierte eine Videopremiere, die sich nur wenig über das Spannungsmaß allabendlicher Fernsehunterhaltung hinaushebt. Obgleich mit Peter Strauss („Geheimbund der Rose“, „Flight of Black Angel“) und Robert Urich („Krieg der Eispiraten“, „Calahan“) gut besetzt, vermag Hauptdarsteller Strauss erstmals in der Rolle des Bösewichts den Charakter nicht mit der gebotenen Überzeugungskraft zu gestalten. Solide Spannungsware.
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