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18 Riders for Justice


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18 Riders for Justice: Überflüssiger Eastern, in dem sich eine Gruppe von freundlichen Kung-Fu-Adepten durch eine völlig konfuse Handlung kämpfen muss.

18 Riders for Justice

Handlung und Hintergrund

Eine Gruppe von Kung-Fu-Kämpfern hat sich den Schutz der Armen und Unterdrückten zum Ziel erkoren. Sie erleichtern die bösen Reichen um ihr Vermögen, um es an diejenigen zu verteilen, die es notwendiger haben. Ein Schurke mischt sich unter sie, um ein wundersames kleines Schwert in seinen Besitz zu bekommen, das die Gruppe bei einer ihrer Unternehmungen erbeutete.

Kung-Fu-Kämpfer berauben die Reichen, um den Armen zu helfen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Lin Fu-Di
Produzent
  • Hsu Huo-chin
Darsteller
  • Chang Chuen,
  • Chang Feng,
  • Chang Yi-kuei,
  • Chang Ying,
  • Chen Hui-Lou,
  • Chen Lei,
  • Chen Shu-chu,
  • Chen Shufang,
  • Chen Sing,
  • Cheng Fu-hung,
  • Chia Ling,
  • Chiu Jan-chiang
Drehbuch
  • Yang Hsi-ching
Musik
  • Chou Fu-liang
Kamera
  • Matsui Gozo
Schnitt
  • Huang Chiu-kuei

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • 18 Riders for Justice: Überflüssiger Eastern, in dem sich eine Gruppe von freundlichen Kung-Fu-Adepten durch eine völlig konfuse Handlung kämpfen muss.

    Abstruser Robin-Hood-Eastern mit einer völlig verwirrenden Handlung. Sowohl der internationale Titel „18 Shaolin Riders“ als auch der deutsche „Die Rache der Bronzekämpfer“ lassen einen Bezug zum Film vermissen. Klar ist zumindest, dass mit Chen Sing („Der Schlaghammer aus Shanghai“) der „Charles Bronson des Fernen Ostens“ mitwirkt.
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