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Prinzessinnen-Filme auf Netflix: Das sind unsere Highlights

Prinzessinnen-Filme auf Netflix:  Das sind unsere Highlights
© Momentum Pictures

Einmal Prinzessin sein! Welches Mädchen hatte diesen Traum nicht? Mit unserer Film-Übersicht der besten Prinzessinnen-Filme auf Netflix ist das möglich.

Prinzessinnen üben gerade auf Mädchen und junge Frauen eine besondere Faszination aus. Kein Wunder also, dass es in der Filmlandschaft jede Menge Prinzessinnen-Filme gibt, die die Herzen höherschlagen lassen. Mit den folgenden Prinzessinnen-Filmen auf Netflix könnt ihr in eine Welt voller schöner Kleider, Diamanten, Prinzen, Könige, aber auch Liebeskummer, Politik-Dramen und böser Hexen eintauchen.

„Victoria, die junge Königin“

Die junge Königin Victoria
Die junge Königin Victoria (© Momentum Pictures)
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Der Film „Victoria, die junge Königin“ ist ein historischer Liebesfilm. Er zeigt, wie die 18-jährige Victoria den Thron besteigt, um Königin von England zu werden sowie ihre ersten Regierungsjahre. Dazu zählt auch die Kennenlerngeschichte und Romanze mit Prinz Albert, ihrem Ehemann und ihrer großen Liebe.

Der Film hält sich zum Großteil an historische Fakten und Daten. Jedoch wird auch hier einiges zugunsten der Liebesgeschichte zwischen Elisabeth und Albert geändert, um diese besser hervorzuheben. Insbesondere die Kostüme haben Kritiker*innen und Zuschauer*innen ins Staunen versetzt. Kein Wunder also, dass der Film einen Oscar in der Kategorie „Beste Kostüme“ erhielt.

„Prinzessinnentausch“

Prinzessin auf dem Ball
Prinzessin auf dem Ball (© Netflix)
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Die Bäckerin Stacy DeNovo (Vanessa Hudgens) führt in dem Film „Prinzessinnentausch“ gemeinsam mit ihrem Freund Kevin eine gut laufende Bäckerei in Chicago. Weil sich Stacy kürzlich von ihrem Freund getrennt hat, meldet Kevin sie bei einem Backwettbewerb in Belgravia an. Dort trifft sie auf Lady Margaret Delacourt, die Verlobte von Edward, dem Kronprinzen von Belgravia. Beide sehen sich unfassbar ähnlich und beschließen kurzerhand ihre Rollen zu tauschen. Das Chaos nimmt seinen Lauf.

Vanessa Hudgens spielt mit viel Witz und Humor die Doppelrolle von Stacy und Lady Margaret. Die Story des Films ist einfach gehalten, geht jedoch ins Herz und der Film verzaubert die Zuschauer*innen mit viel Liebe zum Detail.

„Dornröschen“

Das Königspaar freut sich über die Geburt ihrer schönen Tochter.
Das Königspaar freut sich über die Geburt ihrer schönen Tochter. (© Icestorm)

Der DDR-Film „Dornröschen“ erzählt die Geschichte der schlafenden Schönheit auf eine klassische Art und Weise. Nachdem die Fee des Fleißes nicht zur Geburtsfeier der Königstochter eingeladen ist, verflucht sie Rosalinde (Juliane Korén). Das Mädchen soll sich an seinem 15. Geburtstag an einer Spindel stechen und in einen 100-jährigen Schlaf fallen, nur der Kuss der wahren Liebe kann sie erlösen.

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Ziel damals war es, eine kindgerechte Version des Märchens zu produzieren. Was den Machern gelungen ist. Durch die bessere Darstellung der Fee des Fleißes, die den Versuch aus Versehen ausgelöst hat und weiteren Erklärungen, können auch die jungen Zuschauer*innen eine bessere Bewertung zwischen gut und böse vornehmen.

„Prinzessin Mononoke“

Prinzessin Mononoke und ihr Wolf
Prinzessin Mononoke und ihr Wolf (© Universum Film )

„Prinzessin Mononoke“ zeigt eine Natur, die sich gegen den Menschen wendet, weil dieser sie immer mehr zerstört. Der Anime-Klassiker erzählt von einem verfluchten Prinzen, der Heilung sucht. Dabei gerät er zwischen die Fronten von zerstörerischen Menschen, die den Waldgott enthaupten wollen und den Tieren des Waldes, die das verhindern wollen.

Der Film zeigt auf eine beeindruckende Art und Weise, welche Macht der Mensch, aber auch welche Macht die Natur hat, wenn sie sich zu Wehr setzt. Abgerundet wird der Anime durch detailreiche Zeichnungen und beeindruckenden Kampf-Szenen.

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„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“

Aschenbrödel und Prinz
Aschenbrödel mit ihrem Prinzen (© Icestorm)

Der Film „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ erzählt das Märchen von Aschenbrödel (Libuše Šafránková). Das junge Mädchen lebt nach dem Tod ihrer Mutter gemeinsam mit ihrer Stiefmutter (Carola Braunbock) und Stiefschwester (Dana Hlaváčová) auf dem heimischen Gutshof. Doch statt Aschenbrödel wie eine Tochter beziehungsweise eine Schwester zu behandeln, wird sie von Stiefmutter und -schwester ausgenutzt und als Dienstmagd missbraucht. Das gutmütige Mädchen versucht trotzdem das Gute in der Welt zu sehen und behält ihre Fröhlichkeit. Genau diese Fröhlichkeit beeindruckt einen jungen Prinzen (Pavel Trávníček), der nach einer kurzen Begegnung im Wald sofort von Aschenbrödel angetan ist. Doch wird er sie wiederfinden und Aschenbrödel zu seiner Prinzessin machen?

Pünktlich zur Advents- und Weihnachtszeit läuft „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ im Fernsehprogramm rauf und runter. Nicht ohne Grund, der Kultfilm begeistert weiterhin Jung und Alt und findet jedes Jahr aufs Neue weitere Fans.

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„Die Herzogin“

Keira Knightley als die Herzogin
Keira Knightley als die Herzogin (© Studiocanal)

Schon zu ihren Lebzeiten war die Herzogin von Devonshire (1757-1806) für ihre Schönheit bekannt. Sie galt damals als absolute Stilikone, wenn es um Mode geht. Ein IT-Girl, wie es heute bezeichnet wird. Gleichzeitig verstand sie es mit der Presse zu spielen und diese für ihre eigenen Zwecke zu nutzen. Kein Wunder also, dass ihr Leben verfilmt wurde. In „Die Herzogin“ wird das Leben der jungen Georgiana Spencer (Keira Knightley) gezeigt, die von ihrer Mutter zur Hochzeit mit dem Herzog von Devonshire (Ralph Fiennes) gezwungen wird. Nachdem ihr neuer Gatte sie nur als notwendiges Übel betrachtet und kaum beachtet, sucht sie sich ihre Liebe woanders.

Der Film besticht mit seiner Ausstattung. Allein Keira Knightley trägt über 30 Kleider während des Filmes. Der Fokus der Story liegt auf der unglücklichen Ehe zwischen Georgiana und dem Herzog und der damit verbundenen Zwiespältigkeit der Herzogin. Wer auf Intrigen und Geheimnisse steht, für den ist dieser Film genau richtig.

„Snow White and the Huntsman“

Snow White mit dem vergifteten Apfel
Snow White mit dem vergifteten Apfel (© Universal)

Haare, schwarz wie Rabenflügel, Haut weiß wie Schnee und Lippen so rot wie das frische Blut. Das ist Snow White (Kristen Stewart aus „Twilight“), ein junges Mädchen, das ungewollt der arroganten Königin und mächtigen Zauberin (Charlize Theron, bekannt aus „Mad Max: Fury Road“), den Platz als Schönste im Ganzen Land streitig macht. Das kann die Königin nicht akzeptieren und möchte Snow White Tod sehen. Im Auftrag der selbstverliebten Herrscherin lockt einer der besten Jäger (Chris Hemsworth, bekannt für seine Rolle als „Thor“) Snow White unter einem Vorwand in die Wälder, um sie dort zu töten. Doch er bringt es nicht über das Herz und gemeinsam mit Snow White stellen sie sich der bösen Königin.

Der Action-Fantasy-Film „Snow White and the Huntsman“ überzeugt die Zuschauer*innen mit einer etwas anderen Geschichte von Schneewittchen. In dieser Story spielen die sieben Zwerge keine Rolle, dafür nimmt die Geschichte des Jägers Eric eine größere Rolle ein.

„Die Schwester der Königin“

Zwei Frauen helfen sich beim Ankleiden
Anne und Mary sind Schwestern und Rivalinnen (© Netflix)

Die bildschönen Schwestern Anne (Natalie Portmann) und Mary Boleyn (Scarlett Johansson) wollen beide auf den Thron. Dazu müssen sie die Frau des Königs von England werden. Heinrich VIII (Eric Bana) ist zwar von beiden Schwestern angetan, doch nur eine kann er zur Frau nehmen. Sowohl Anne als auch Mary spielen mit falschen Karten und Intrigen, um ihr Ziel zu erreichen, das macht sie zu erbitterten Konkurrentinnen. Wer wird es schaffen und wer wird auf ewig „Die Schwester der Königin“ bleiben?

Wie es bei den meisten historischen Liebesfilmen so ist, werden auch hier einige Fakten und Wahrheiten zugunsten der Gesamtgeschichte verändert oder hinzugedacht. Durch die wechselnden Perspektive zwischen den beiden Geschichten kann man sich sowohl in Anne als auch in Mary hineinversetzen und fiebert auf einer gewissen Art und Weise mit beiden mit.

„Wonder Woman“

Wonder Woman
Diana als Wonder Woman in Ausrüstung (© Warner Bros.)

„Wonder Woman“ würde man vielleicht nicht sofort als Prinzessinen-Film einstufen. Doch tatsächlich ist Diana die Tochter von Zeus und der Amazonenkönigin Hippolyta (Connie Nielson). Zu Beginn des Filmes sehen wir, wie Diana (Gal Gadot) auf der Amazonen-Insel als eine der stärksten Kriegerinnen aller Zeiten ausgebildet wird. Als ein Soldat auf der Insel strandet und von den Unruhen in der Welt erzählt, wird Diana neugierig. Sie begleitet ihn nach Europa und will helfen. Daraus entwickelt sich die Superheldin Wonder Woman.

Wonder Woman kannten wir bereits aus dem Film „Batman V Superman“, wo sie vielen Zuschauer*innen im Kopf geblieben ist. Mit ihrem eigenen Solo-Film überzeugte Wonder Woman so sehr, dass mit „Wonder Woman 1984“ bereits der zweite Film veröffentlicht wurde.

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